City Landscape
Hackathon 9.-10. Juni 2023 in Hamburg

Ohne dich sind Daten nichts

Deine Challenge für eine bessere Mobilität

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Der DataRun 2023 war ein voller Erfolg! Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

Wer die Gewinnerteams und ihre spannenden Ideen näher kennen lernen möchte – die Einzelvorstellungen in Porträtform finden sich auf den Seiten des mFund hier.

Von maritimen Daten bis zum inklusiven Verkehr

Staat und Behörden erheben eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Daten. Mit ihrer Hilfe erfahren wir zum Beispiel, wie in den nächsten Tagen das Wetter wird, wie viele Container im Hafen liegen oder wo sie unterwegs sind. Damit helfen uns Daten, den Straßenverkehr sicherer, die Nutzung von Bus und Bahn berechenbarer sowie die Mobilität inklusiver und klimafreundlicher zu machen. Ihren Wert erhalten Daten erst durch Menschen, die sie sinnvoll und nutzbringend verknüpfen.
Zeige im DataRun, dem Hackathon des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), was du draufhast. In vier Challenges bieten wir dir Zugang zu teils exklusiven Daten. Nutze deine Kreativität, profitiere von Erfahrung und Teamgeist und entwickele einen ersten Prototyp. Die besten Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität erhalten eine Chance auf bis zu 3 Millionen Euro Förderung im mFUND!

Hintergrund

Inklusion, also die Einbeziehung aller Menschen und ihrer Bedürfnisse in die Gestaltung von Gesellschaft, bedeutet mehr als physische Barrierefreiheit. Gerade im Mobilitätssektor spielen neben der Reduzierung baulicher Hürden insbesondere digitale und soziale Barrieren im Verkehr eine wichtige Rolle. Um diese zu überwinden, braucht es digitale Anwendungen, aufbauend auf offenen Daten und Schnittstellen. Für diskriminierungsfreie Mobilitätslösungen sind sie unverzichtbar. So kann etwa aus Rohdaten durch Verschneiden und Veredeln ein neuartiges Wegeleitsystem, eine intelligente Ampel oder ein KI-gestütztes Straßenschild zum Schutz schwacher Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer entstehen. Mittels Daten wird echte Teilhabe möglich: für Menschen mit und ohne Behinderung, in Stadt und Land, für Alt und Jung; für alle Geschlechter und für Menschen mit Migrationshintergrund sowie Geflüchtete. Daten vernetzen jedoch nicht nur, sie stärken auch die Partizipation. Denn jeder und jede kann heute Daten teilen und so selbst aktiv z. B. zur Verbesserung des ÖPNV beitragen.

Vor diesen vielseitigen, scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten ist neben Kreativität auch das Zusammenwirken unterschiedlichster Akteure gefragt. Hier hilft die Vorbildfunktion von (Daten-) Initiativen aus Pilotregionen. Sie können beispielgebend und wegbereitend für andere sein. Davon können insbesondere auch jene Akteure profitieren, die die Potenziale der Digitalisierung bisher weniger umfangreich nutzen (können), häufig aber besonders hohen Bedarf für eine Ausweitung bestehender Mobilitätsangebote haben.

Challenge

Bei dieser Challenge sind konkrete Fragen zu Inklusion und Teilhabe im Mobilitätssektor zu adressieren. Gefragt sind innovative Ansätze, die unterschiedliche Daten nutzen und verschneiden, um mit neuen und besser ausgestalteten Mobilitätsangeboten zu einer inklusiven Mobilität beizutragen. Bereitgestellt werden, neben umfassenden Verkehrsflussdaten, auch sozio-strukturelle Daten aus Erhebungen.

Die Hansestadt Hamburg stellt als ambitionierte Pilotregion aktuelle Herausforderungen vor und übernimmt als Austragungsort gleichzeitig auch eine Rolle als Datenlieferantin. Verkehrsverbünde stellen weitere Daten bereit. Doch auch das ist Inklusion: Vom DataRun sollen möglichst viele Städte und ländliche Regionen in ganz Deutschland profitieren.

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Hintergrund

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), ist die maritime Behörde und maritime Ressortforschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland. An den beiden Dienstsitzen in Hamburg und Rostock sowie auf fünf Schiffen arbeiten rund 1.000 Beschäftigte aus über 100 Berufen. Meereskundliche Untersuchungen, Wracksuche, Seevermessung, Erstellung der amtlichen Seekarten, die Unterstützung des Aus- und Aufbaus der Offshore-Windenergie in der deutschen AWZ von Nordsee und Ostsee gehören ebenso wie Förderung, Sicherheit und Überwachung der Seeschifffahrt zu seinen Aufgaben. Als deutsche Flaggenstaatsverwaltung und Dienstleister für die maritime Wirtschaft unterstützt das BSH diese mit Genehmigungen, Haftungsbescheinigungen, Produktprüfungen, Zulassungen und Bereitstellung von Daten. In der anwendungsorientierten Forschung arbeitet es an der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung des Wissens zu nachhaltiger Nutzung und Schutz der Meere. Das BSH unterstützt mit seiner Arbeit die Umsetzung der Ziele der Ozeandekade.

Für die Arbeit auf und mit den Meeren werden Daten mit Raum- und Zeitbezug aus der nautischen Hydrographie, der Ozeanographie, der Meeresgeologie und der Meeresumweltüberwachung benötigt. Dabei handelt es sich zum einen um Geobasisdaten, die mit topographischen Daten an Land vergleichbar sind. Zum anderen stehen mit den Geofachdaten thematische Daten aus den jeweiligen Fachgebieten mit einem Raumbezug zur Verfügung.

Challenge

Geodaten sind die Grundlage von Informationen zur Sicherheit der Seeschifffahrt sowie zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Meere. Aussagen zum Schutz der Bevölkerung und der natürlichen Ressourcen – etwa im Rahmen der Raumplanung oder zur Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs, zum Schutz der marinen Umwelt oder bei der Abwehr von Katastrophen – können auf eine koordinierte und sinnvolle Anwendung von Geodaten nicht mehr verzichten. Allerdings beruhen von Fachabteilungen entwickelte spezielle Anwendungen oft auf Daten, die isoliert gesammelt, aufbereitet und ausgewertet wurden. Häufig werden diese Anwendungen den heutigen Ansprüchen an die Qualität und Aufarbeitung von Daten nicht mehr gerecht. Eine fachgebundene Anwendung von Geodaten allein führt somit nicht zu optimalen Ergebnissen. Durch die Vernetzung verschiedener Fachsysteme mit ihren Fachaufgaben ist es möglich, den Informationsbedarf zu decken, Synergien herzustellen und gemeinsam offene Fragen besser zu beantworten.

Wir würden uns wünschen, dass im Rahmen des 5. BMDV DataRun Anwendungen entwickelt werden, die Daten aus verschiedenen Bereichen so zusammenführen und vernetzen, dass Fragestellungen beantwortet und Aktivitäten auf und am Meer unterstützt werden können. Dabei sollte, wo es sinnvoll ist, auch auf Daten außerhalb des BSH (z.B. meteorologische Informationen vom DWD) zugegriffen werden.

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Hintergrund

Daten machen mobil: Sie erleichtern uns den Arbeitsweg, das Reisen oder den Warentransport. Mobilitätsrelevante Daten bieten uns ein enormes Wertschöpfungspotenzial, aus dem sich innovative Mobilitätsanwendungen entwickeln lassen, die die Mobilität von morgen nachhaltiger, nutzerfreundlicher und sicherer machen. Ob multimodale Logistikplanung oder intelligente Verkehrssteuerung – für digitale Mobilitätsanwendungen braucht es insbesondere die Vernetzung von Informationen mehrerer Organisationen. Als „Facilitator“ dieser Vernetzung ist es der Mobility Data Space, der verschiedene Datengeber, Datennehmer und -verarbeiter anwendungsbezogen zusammenbringt.

Challenge

Ziel der Challenge ist es, bestehende Datensätze zu kombinieren, um die Logistik im Hafen Hamburg schneller und effizienter zu gestalten. Hierfür stellt die Hamburg Port Authority (HPA) verschiedene Datensätze zur Verfügung. Des Weiteren können verschiedene Open Data-Datensätze genutzt werden, die unter anderem Informationen über die Slotplatzbelegungen an den einzelnen Terminals im Hamburger Hafen enthalten.

LKW-Standzeiten und Warenströme können gezielter und effizienter gesteuert werden, etwa durch die Verknüpfung von Verkehrsflussdaten am Hafengelände und Auslastungsdaten von LKW-Slots. So kann das Transportvolumen mithilfe digitaler Anwendungen deutlich erhöht werden.

Mit der Challenge sollen innovative Lösungen zur Logistikoptimierung anhand exemplarischer Daten entwickelt werden.

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Hintergrund

Die aktive Nutzung von vorhandenen Mobilitätsdaten, deren Verschneidung und Veredelung mit weiteren Daten sowie die Generierung, Erhebung und Bereitstellung neuer Mobilitätsdaten werden immer wichtiger. Das gilt für sämtliche Akteure aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Medien, Forschung oder Politik. Das BMDV hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Bereitstellung von Mobilitätsdaten und ihre verantwortungsvolle Nutzung signifikant zu steigern. Entsprechend breit stellt sich das Angebot der Datenplattformen des Bundes auf, entsprechend vielfältig unterstützt die Innovationsinitiative mFUND bereits ambitionierte datengetriebene Vorhaben für die Mobilität der Zukunft. Denn um die enormen Innovations- und Wertschöpfungspotenziale der vorhandenen Daten für das Verkehrssystem der Zukunft tatsächlich nutzen zu können, braucht es den Erfindergeist und die Schaffenskraft digitaler Vordenkerinnen und Vordenker in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.

Ziel des mFUND ist es, mit Hilfe von Dateninnovationen effiziente, nachhaltige, konkurrenzfähige und zukunftssichere Mobilitätsangebote vorzubereiten, zur weiteren Digitalisierung von Gemeinden und Behörden beizutragen, zivilgesellschaftliche Entwicklungen transparent und Partizipation möglich zu machen.

Challenge

Diese offene Challenge bietet allen Teilnehmenden ein besonders großes Experimentierfeld, um digitale Ansätze zu entwickeln, die die Mobilität nachhaltiger, effizienter und besser machen. Dabei freuen wir uns auf tolle Ideen, die zeigen, wie wichtig der Zugang und das Vorhandensein offener Daten für Forschung und Entwicklung sind.

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FAQ

Hier findest du Antworten zu den wichtigsten Fragen. Bei weiterführenden oder nicht beantworteten Fragen schicke uns gerne eine E-Mail an mFUND@bmdv.bund.de.

1. Organisatorisches

Laptops und jede weitere Hardware sind von den Teilnehmenden selbst mitzubringen. WLAN und die Datensätze stellt das BMDV. Zusätzlich müssen – falls erforderlich – Schlafsäcke und alles mitgebracht werden, was du für eine lange Nacht benötigst. Dazu können auch eigene Daten gehören.

Um die Verpflegung (Abendessen, Snacks, Frühstück und Mittagessen) kümmern wir uns. Wir sorgen auch für ausreichend Kaffee und Mate. Separate Schlafplätze sind nicht vorhanden.

Das Mindestalter für deine Teilnahme beträgt 18 Jahre. Natürlich ist es von Vorteil, wenn du Programmierkenntnisse hast. Aber auch Fähigkeiten in Graphikdesign, BWL und sonstige Interessen sind stets willkommen! Je differenzierter die Stärken und Fähigkeiten in einem Team sind, umso umfassender kann die entwickelte Lösung sein.

Nein. Mit Anmeldung bist du beim 5. BMDV DataRun dabei. Achtung: Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 100 begrenzt. Falls nötig, wird es eine Warteliste geben.

Die Reisekosten werden nicht erstattet. Unterkünfte sind von den Teilnehmenden selbst zu organisieren.

Ja. Wer sich im Team bewerben möchte, gibt in der Anmeldemaske einfach den Team-Namen an. Beachte bitte, dass sich bei Teambewerbungen alle Mitglieder des Teams einzeln anmelden und jeweils das Mindestalter erreicht haben müssen. Teilnehmende ohne Team können am Teambuilding am Freitagnachmittag teilnehmen oder als Einzelperson mitmachen.

2. Wettbewerb

Es gibt mehrere Fragestellungen („Challenges“), aus denen du dir deinen Favoriten zur Bearbeitung aussuchen kannst. Die Challenges findest du weiter oben auf dieser Website.

Es werden öffentliche und nicht-öffentliche Daten zur Verfügung gestellt, mit denen du kreative und innovative Lösungen entwickeln kannst. Auf der Webseite werden in den nächsten Wochen zahlreiche Informationen zu den angebotenen Daten verlinkt. Dort findest du auch unterstützendes Material und Dokumentationen zu den Daten und Schnittstellen. Alle offenen Daten werden auch in der Mobilithek recherchierbar sein.

Natürlich kannst du auch andere oder eigene Daten mitbringen.

Bitte nicht. Wir werden deinen Programmiercode nicht kontrollieren, aber es geht es bei der Veranstaltung um einen gesunden Wettbewerb unter gleichen Bedingungen. Unsere Jury wird daher versuchen zu beurteilen, ob das, was dein Team präsentiert, auch in der vorgegebenen Zeit umsetzbar ist. Wenn du deinen Code auf Github oder ähnlichen Portalen bereitstellst, macht es das für alle leichter nachvollziehbar, was dein Team gemacht hat.

Der BMDV DataRun ist eine Veranstaltung, die im Zusammenhang mit dem Forschungsförderungsprogramm mFUND stattfindet. Die besten Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität erhalten eine Chance auf bis zu 3 Millionen Euro Förderung im mFUND! Das BMDV wird nach der Veranstaltung aber auf alle Teams zukommen, die auf dem DataRun präsentiert haben, konstruktives Feedback geben und besprechen, ob und wie die Idee mit finanzieller Förderung des BMDV weiterentwickelt werden könnte.

Alle, die ihre Idee noch etwas ausführlicher vorstellen möchten und Daten aus der Mobilithek des BMDV verwendet haben, können im dortigen Blog darüber berichten. Schickt dafür einen kurzen Text und ein paar Screenshots an mobilithek@bast.de.

Die Mobilithek ist eine Plattform zum Austausch digitaler Informationen von Mobilitätsanbietern, Infrastrukturbetreibern und Verkehrsbehörden sowie Informationsanbietern. Sie ist Nationaler Zugangspunkt für Mobilitätsdaten und ein kostenloses Angebot des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMDV). Hier werden vor allem Daten auf gesetzlicher Grundlage und offene Daten bereitgestellt. Angeboten werden u.a. Fahrplandaten, Verkehrsinformationen in Echtzeit oder Standorte von Leihfahrrädern.

Der privatwirtschaftlich organisierte Mobility Data Space (MDS) ist ein Datenraum für den Bereich Mobilität, über den Daten auf freiwilliger Basis miteinander ausgetauscht werden können. Hier können besonders schützenswerte Daten unter Wahrung der Datensouveränität sicher und transparent „Peer-to-Peer“ geteilt werden.

3. Location

An den Dienstsitzen in Hamburg und Rostock sowie auf fünf Schiffen der zentralen maritimen Behörde Deutschlands arbeiten rund 1.000 Beschäftigte aus über 100 Berufen. Förderung, Sicherheit und Überwachung der Seeschifffahrt gehören ebenso zu den Aufgaben wie meereskundliche Untersuchungen, Wracksuche, Seevermessung und Erstellung der amtlichen Seekarten sowie die Genehmigung und Überwachung von Offshore -Windparks. Als deutsche Flaggenstaatsverwaltung und als Dienstleister unterstützt das BSH die maritime Wirtschaft mit Genehmigungen, Haftungsbescheinigungen, Produktprüfungen, Zulassungen, Wasserstands- und Eisvorhersagen und Bereitstellung von Daten wie zum Beispiel Seegangsdaten in Offshore Windparks und technische Informationen zu Impulsschall im Meer. Mit dem Systemlabor Navigation und Kommunikation steht eine Testumgebung für komplexe Navigations- und Kommunikationssysteme zur Verfügung. Das BSH arbeitet in der anwendungsorientierten Forschung an der kontinuierlichen Vertiefung des Wissens und der Verbesserung der Vereinbarkeit von Schutz und Nutzung der Meere. Der Aufbau von Schallmessnetzen in Nord- und Ostsee und die Entwicklung von Technologien zur Messung von Schiffsemissionen in der Luft gehören dazu.

Die Akkreditierung für den BMDV DataRun beginnt am Freitag, den 09.06.2023, um 12 Uhr. Bitte bringe deinen Personalausweis oder Reisepass mit. Nach 13 Uhr werden einige wichtige organisatorische Hinweise gegeben. Der offizielle Start ist um 14 Uhr.

Projektideen, die durch den Juryentscheid ausgezeichnet werden, erhalten die Möglichkeit, ohne Umwege eine Förderung in einer Sonderkategorie der mFUND-Förderlinie 2 zu beantragen. Nach eingehender Beratung und einer Begutachtung durch das BMDV und den Projektträger winken, im Falle eines positiven Förderbescheids, bis zu 3 Millionen Euro. Diese sind zweckgebunden und müssen für die Forschung und Weiterentwicklung der auf dem DataRun präsentierten Projektidee verwendet werden. Nähere Informationen dazu gibt es hier.

Am Samstagmittag ab 14 Uhr hat jedes Team drei Minuten Zeit, seine Idee vor einer Jury und dem Publikum zu pitchen. Die Anforderungen an die Präsentation werden am Veranstaltungstag rechtzeitig bekanntgegeben. Erwähne in deiner Präsentation bitte auch die Challenge, die du gewählt hast.

Alle Ideen werden von der kompetenten fünfköpfigen Fachjury geprüft. Die Ideen sollen innovativ sein, mindestens auf zwei Datenquellen beruhen und natürlich beim DataRun bereitgestellte Daten verwenden. In die Bewertung fließt auch der Entwicklungsgrad deiner Idee ein. Pluspunkte gibt es für eine Bereitstellung der Ergebnisse in Form offener Daten und eine digitale Präsentation des Erreichten (z. B. als Animation, Dashboard) zum Abschluss des DataRun.

Unsere Daten

Die Datenpakete für die Challenges werden uns von Partnern zur Verfügung gestellt.
Mehr Informationen zu den Daten und unseren Partnern findest du hier.